BIOGRAFISCHE DATEN

 

     1920   Geboren in Brilon

     1939   Abitur in Soest / Westf.

     1940   Beginn der Ausbildung im Bildhauerhandwerk (Holzschnitzen, Steinhauen, Modellieren, Zeichnen) im Atelier des Bildhauers
                Walter Mellmann in Osnabrück. Als Mellmann zum Kriegsdienst eingezogen wird, arbeitet sie zunächst weiter in seinem Atelier

     1943   Verpflichtungen zum Arbeitseinsatz in einem Lazarett und in Arztpraxen in Dortmund und Soest

     1946   Wiederaufnahme der Ausbildung in Osnabrück bei Mellmann, dessen Atelier bei einem Bombenangriff zerstört worden
                ist. Zeitweise Mitarbeit in der Keramikwerkstatt ihrer Schwester, Ruth Landmann, in Osnabrück

     1948   Beginn des Studiums an den Kölner Werkschulen. Metallbildhauerei bei Prof. Joseph Jaekel. Schrift und Grafik bei Prof. Walter
                Greinig. Beschäftigung mit den Kunstformen von Prof. Wilhelm Teuwen und Prof. Ludwig Gies. Hauptinteressensgebiet ist das
                Treiben in Kupfer und Silber. Meisterschülerin von Joseph Jaekel

ab 1956   Tätigkeit als freischaffende Metallbildhauerin in Köln

     1956   Heirat mit dem Bildhauer Hans Karl Burgeff, der ebenfalls an den Kölner Werkschulen studiert. 1960 Trennung.

ab 1970   Mitarbeit in der Pfarrei St. Peter in Köln bis 1984, dem Todesjahr von P. Alois Schuh SJ, der die Pfarrei leitete. Parallel weiter
                künstlerisch tätig.

    1994   Krankheitsbedingter Umzug nach Borken i. Westf.

    1999   Gestorben in Borken i. Westf.  


 

 

 

 

 

 

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